DDR: Skateboarding war suspekt und gefährlich

5. Oktober 2010   11:00  -  Johannes Gausepohl

slide

In diesen Tagen feiert man die Wiedervereinigung Deutschlands. Eine Zeitung hat sich mit dem Thema "DDR und Skateboarding" befasst und interessante Dinge zu Tage gefördert.

So war der DDR Führung die Skateboard Szene im Osten sehr suspekt! Daher förderte Mann die Szene mit Trainingshallen, um so die Szene kontrollieren zu können (Hallen von Hockeyvereinen, usw.).

1988 fand deswegen auch die erste DDR-Skateboard Meisterschaft in Ost Berlin statt. Bis zur Wiedervereinigung gab es noch zwei weitere Meisterschaften. Allerdings mussten diese in Dresden ausgetragen werdem, da die Staatssicherheit den Einfluss westlicher Skateboarder fürchtete.

Weitere, interessante Infos bei der Berliner Zeitung!

Tags: